Gäste aus fernen Ländern

par Thomas Kadelbach

Thomas Kadelbach, né en 1979. Après des études d'histoire et littérature française à Angers, Fribourg et Madrid, il collabore au projet de recherche FNS Les relations culturelles internationales de la Suisse, 1945-1990. Thèse de doctorat sur Pro Helvetia et l'image de la Suisse à l'étranger. Actuellement collaborateur scientifique à l'Université de Neuchâtel.
, Thomas Kadelbach, born in 1979. Studied history and French literature in Angers, Fribourg and Madrid. Research assistant in the SNSF research project Switzerland's International Cultural Relations, 1945-1990. PhD thesis on Pro Helvetia and the image of Switzerland abroad. Currently scientific collaborator at the University of Neuchâtel.

Reise
Entkolonialisierung
Afrika
China

medias

Das Jahr 1971 markiert für Pro Helvetia den Beginn der Kulturbeziehungen mit dem postkolonialen Afrika. In Dakar organisiert die Kulturstiftung die Ausstellung La Suisse présente la Suisse.

Archiv Pro Helvetia

Die Öffnung gegenüber Afrika

Das Jahr 1971 markiert für Pro Helvetia den Beginn der Kulturbeziehungen mit dem postkolonialen Afrika. In Dakar organisiert die Kulturstiftung die Ausstellung La Suisse présente la Suisse.

Archiv Pro Helvetia

Ein Wettbewerb für Kinder

Die Kinder, die die Ausstellung besuchen, können sich an einem Wettbewerb beteiligen. Den Verfassern der besten Aufsätze über die Schweiz winkt eine Reise in das Alpenland, die schliesslich 1972 stattfindet.

Archiv Pro Helvetia

Die jungen Senegalesen in der Schweiz

Die Schweizerreise der jungen Senegalesen verdeutlicht die Öffnung der Empfangspolitik von Pro Helvetia auf nicht-westliche Kulturräume. Sie ist allerdings nicht die erste Initiative der Kulturstiftung in diesem Tätigkeitsfeld. Bereits während der zweiten Hälfte der 1960er Jahre organisiert Pro Helvetia Studienreisen für junge afrikanische und asiatische Diplomaten, um diesen in einer Art Know-how-Transfer die demokratischen Werte der Schweiz näherzubringen.

Archiv Pro Helvetia 

Besuch aus China

Im September 1979 setzt sich die Öffnung der Empfangspolitik gegenüber nicht-westlichen Ländern fort. Zum ersten Mal empfängt Pro Helvetia eine Delegation chinesischer Schriftsteller, bestehend aus dem Dramatiker Cao Yu, dem Dichter Li Ying und dem Romanautor Qin Shi.

Bundesarchiv E 9510.6 1991/51, Bd. 211

Echos in der Schweizer Presse

In ihrer Ausgabe vom 3. Oktober 1972 berichtet die Genfer Tageszeitung La Suisse über den Aufenthalt der jungen Senegalesen in der Schweiz.

neu

Der „zweite Weg“ für die Dritte Welt

1970 bis 2000

Ethnographische Museen nehmen ihrem Wesen gemäss an den Kulturbeziehungen eines Landes teil.

Die Auslandschweizer im Dienst der kulturellen Ausstrahlung

1916 bis 1976

Lange ist die Schweiz ein Auswanderungsland, das seine Bewohner in Zeiten wirtschaftlicher Schwier

Die Schweizerische UNESCO-Kommission: ein Instrument der Kulturbeziehungen

1949 bis 2016

Mit ihrem Beitritt zur UNESCO fügt sich die Schweiz nicht nur in eine Spezialorganisation der UNO

Rousseau Swiss Made

1945 bis 1968

Mit Vorliebe nutzt ihn die Schweizer Kulturdiplomatie, um das Bild der alpinen Idylle, der Schweiz

Ein Einblick in die Schweizer Kultur in Japan

1950 bis 1970

In Japan stehen Buchausstellungen hoch im Kurs, und die Schweizer Verlage nehmen in den 1950er und

Ein junger Historiker durchdenkt die kulturelle Ausstrahlung der Schweiz

1946

Pro Helvetia wird 1939 gegründet, um einen Beitrag an die kulturelle Selbstbehauptung zu leisten.

Architekten zeichnen die Pläne der ersten Kulturbeziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg

1945

Nach dem Krieg ist die Frage der Kulturbeziehungen mit Deutschland ein offizielles Tabu.

Die Anfänge des Schweizer Pavillons an der Cité internationale universitaire

1925 bis 1933

Der Schweizer Pavillon an der Cité internationale universitaire von Paris befindet sich  an der Sc

Pro Helvetia, Männer... und Frauen!

1939 bis 2012

Pro Helvetia besteht vor allem aus einem Stiftungsrat mit 25 Mitgliedern und einem ständigen Sekre

Kultur und Bildung für den Frieden

1946

„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert