Paul Sacher

par Thomas Kadelbach

Thomas Kadelbach, né en 1979. Après des études d'histoire et littérature française à Angers, Fribourg et Madrid, il collabore au projet de recherche FNS Les relations culturelles internationales de la Suisse, 1945-1990. Thèse de doctorat sur Pro Helvetia et l'image de la Suisse à l'étranger. Actuellement collaborateur scientifique à l'Université de Neuchâtel.
, Thomas Kadelbach, born in 1979. Studied history and French literature in Angers, Fribourg and Madrid. Research assistant in the SNSF research project Switzerland's International Cultural Relations, 1945-1990. PhD thesis on Pro Helvetia and the image of Switzerland abroad. Currently scientific collaborator at the University of Neuchâtel.

Musik
Orchester
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Der Basler Dirigent und Mäzen Paul Sacher (1906-1999) ist aus dem Schweizer Musikleben des 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken. 1922 gründet er das Basler Jugendorchester, das 1926 zum Basler Kammerorchester wird. 1941 initiiert er in Zürich das Collegium Musicum. Zwischen 1944 und 1959 ist der Dirigent Mitglied der Gruppe 1 von Pro Helvetia, in der er sich hauptsächlich um die Konzerttourneen im Ausland kümmert.

Foto: Paul Sacher Stiftung, Basel

Paul Sacher

Der Basler Dirigent und Mäzen Paul Sacher (1906-1999) ist aus dem Schweizer Musikleben des 20. Jahrhunderts nicht wegzudenken. 1922 gründet er das Basler Jugendorchester, das 1926 zum Basler Kammerorchester wird. 1941 initiiert er in Zürich das Collegium Musicum. Zwischen 1944 und 1959 ist der Dirigent Mitglied der Gruppe 1 von Pro Helvetia, in der er sich hauptsächlich um die Konzerttourneen im Ausland kümmert.

Foto: Paul Sacher Stiftung, Basel

"Swiss Artists of the Concert Stage"

In den 1960er Jahren verbreitet das englischsprachige Programm des Kurzwellendiensts der SRG die kulturelle Sendung Swiss Artists of the Concert Stage. Im März 1966 ist das Programm dem Dirigenten Paul Sacher gewidmet.

Archiv Swissinfo, in Zusammenarbeit mit Memoriav

Das Collegium Musicum Zürich

Von 1941 bis 1992 leitet Paul Sacher das Collegium Musicum Zürich. Nach dem Zweiten Weltkrieg erhält das Orchester oft Subventionen von Pro Helvetia für Konzerttourneen im Ausland. 1954 nimmt es am Edinburgh-Festival statt, 1957 gibt es Konzerte in Südamerika. 1974 leistet die Kulturstiftung einen Beitrag an eine Tournee in Australien.

Bundesarchiv E 2200.120 (B) 1993/168, Bd. 13

neu

Der „zweite Weg“ für die Dritte Welt

1970 bis 2000

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Die Auslandschweizer im Dienst der kulturellen Ausstrahlung

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Die Schweizerische UNESCO-Kommission: ein Instrument der Kulturbeziehungen

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Mit ihrem Beitritt zur UNESCO fügt sich die Schweiz nicht nur in eine Spezialorganisation der UNO

Rousseau Swiss Made

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Mit Vorliebe nutzt ihn die Schweizer Kulturdiplomatie, um das Bild der alpinen Idylle, der Schweiz

Ein Einblick in die Schweizer Kultur in Japan

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Ein junger Historiker durchdenkt die kulturelle Ausstrahlung der Schweiz

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Architekten zeichnen die Pläne der ersten Kulturbeziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg

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Nach dem Krieg ist die Frage der Kulturbeziehungen mit Deutschland ein offizielles Tabu.

Die Anfänge des Schweizer Pavillons an der Cité internationale universitaire

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Der Schweizer Pavillon an der Cité internationale universitaire von Paris befindet sich  an der Sc

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Pro Helvetia besteht vor allem aus einem Stiftungsrat mit 25 Mitgliedern und einem ständigen Sekre

Kultur und Bildung für den Frieden

1946

„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert