Malerei

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Immer wieder vermischen sich Kunst und Nation in den Ausstellungen im Ausland.

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Der Maler René Auberjonois ist der erste Künstler, dem Pro Helvetia zu Lebzeiten eine Einzelausstellung widmet.

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Die geometrische Abstraktion wird im Ausland während des 20. Jahrhunderts vielfach als die typischste Schweizer Kunst angesehen.

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In der Schweizer Kulturaussenpolitik wird die Gegenwartskunst erst spät berücksichtigt.

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In Japan finden die ersten Schweizer Kunstausstellungen in den 1970er Jahren statt.

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Dem Maler Ferdinand Hodler wird immer wieder eine besondere nationale Bedeutung zugemessen.

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Paul Klees Werke riefen zu Lebzeiten des Künstlers heftige Kritik hervor und fanden in der Kulturaussenpolitik lange Zeit keine Beachtung. 

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Bis in die 1960er Jahre berücksichtigt die Schweizer Kulturpolitik im Ausland Afrika kaum.

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Kunstausstellungen gehören zu den wichtigsten Trägern der kulturellen Aussenpolitik. Pro Helvetia stößt dabei immer wieder auf das ambivalente Verhältnis zwischen Nation und Kultur.

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neu

Der „zweite Weg“ für die Dritte Welt

1970 bis 2000

Ethnographische Museen nehmen ihrem Wesen gemäss an den Kulturbeziehungen eines Landes teil.

Die Auslandschweizer im Dienst der kulturellen Ausstrahlung

1916 bis 1976

Lange ist die Schweiz ein Auswanderungsland, das seine Bewohner in Zeiten wirtschaftlicher Schwier

Die Schweizerische UNESCO-Kommission: ein Instrument der Kulturbeziehungen

1949 bis 2016

Mit ihrem Beitritt zur UNESCO fügt sich die Schweiz nicht nur in eine Spezialorganisation der UNO

Rousseau Swiss Made

1945 bis 1968

Mit Vorliebe nutzt ihn die Schweizer Kulturdiplomatie, um das Bild der alpinen Idylle, der Schweiz

Ein Einblick in die Schweizer Kultur in Japan

1950 bis 1970

In Japan stehen Buchausstellungen hoch im Kurs, und die Schweizer Verlage nehmen in den 1950er und

Ein junger Historiker durchdenkt die kulturelle Ausstrahlung der Schweiz

1946

Pro Helvetia wird 1939 gegründet, um einen Beitrag an die kulturelle Selbstbehauptung zu leisten.

Architekten zeichnen die Pläne der ersten Kulturbeziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg

1945

Nach dem Krieg ist die Frage der Kulturbeziehungen mit Deutschland ein offizielles Tabu.

Die Anfänge des Schweizer Pavillons an der Cité internationale universitaire

1925 bis 1933

Der Schweizer Pavillon an der Cité internationale universitaire von Paris befindet sich  an der Sc

Pro Helvetia, Männer... und Frauen!

1939 bis 2012

Pro Helvetia besteht vor allem aus einem Stiftungsrat mit 25 Mitgliedern und einem ständigen Sekre

Kultur und Bildung für den Frieden

1946

„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert