Heidi und Peter erobern New York

par Thomas Kadelbach

Thomas Kadelbach, né en 1979. Après des études d'histoire et littérature française à Angers, Fribourg et Madrid, il collabore au projet de recherche FNS Les relations culturelles internationales de la Suisse, 1945-1990. Thèse de doctorat sur Pro Helvetia et l'image de la Suisse à l'étranger. Actuellement collaborateur scientifique à l'Université de Neuchâtel.
, Thomas Kadelbach, born in 1979. Studied history and French literature in Angers, Fribourg and Madrid. Research assistant in the SNSF research project Switzerland's International Cultural Relations, 1945-1990. PhD thesis on Pro Helvetia and the image of Switzerland abroad. Currently scientific collaborator at the University of Neuchâtel.

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1953 lanciert die Praesens Film AG in den USA ihre Heidi-Verfilmung.

© Praesens Film
www.praesens.com

 

Heidi in den amerikanischen Kinos

1953 lanciert die Praesens Film AG in den USA ihre Heidi-Verfilmung.

© Praesens Film
www.praesens.com

 

Heidi und Peter erobern New York

Elsbeth Sigmund (Heidi) und Thomas Klameth (Peter) reisen für die Lancierung des Films nach New York. Gruppenfoto mit Ziege vor dem startbereiten Flugzeug am Flughafen Zürich.

Archiv Praesens Film

Heidi und Peter erobern New York

Heidi im New Yorker Kinoprogramm, 1953.

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Heidi und Peter erobern New York

Auf dem Broadway hat es keine Ziegen. Heidi und Peter in New York, 1953.

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Heidi und Peter erobern New York

Im Januar 1954 lanciert die Zeitung The New York Mirror einen Zeichenwettbewerb für Kinder. Der erste Preis ist eine Reise in das Land von Heidi.

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Heidi und Peter erobern New York

Im Bundesstaat Colorado organisiert die Zeitung The Rocky Mountain News 1954 einen Zeichenwettbewerb für Kinder, die davon träumen, Heidis Heimat kennenzulernen.

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Die Dreharbeiten

Während der Dreharbeiten von Heidi in den Alpen.

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Die Inszenierung der alpinen Schweiz

Elsbeth Sigmund (Heidi) vor einer Bergkulisse, während der Dreharbeiten für den Film Heidi. Ab November 1953 läuft der Film in den USA, wo er das von der Tourismuswerbung geschaffene Bild einer idyllischen Schweiz erneuert.

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