relations diplomatiques

Französisch

Mit dem Beginn der modernen Diplomatie tritt eine neue Figur in Erscheinung, die in der Welt der Regierungskanzleien ebenso zu Hause ist wie in derjenigen der Bücher, nämlich der Schriftsteller-Diplomat. Das Schreiben von diplomatischen Rapporten und von literarischen Texten steht im Mittelpunkt seiner Doppeltätigkeit und befruchtet sich gegenseitig. Die Reiseerfahrungen begünstigen das literarische Schreiben, zunehmende schriftstellerische Geübtheit ihrerseits erlaubt es, für das Ministerium genauere und aussagekräftigere Berichte zu verfassen.

Deutsch

Am Ende des Zweiten Weltkriegs verzeichnet die Vereinigung Schweiz-UdSSR einen wichtigen Erfolg. In der Bevölkerung wächst das Verlangen nach einer Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit der Siegermacht von Stalingrad. Der Vormarsch der Roten Armee an der Ostfront prägt die Wahrnehmung, und das Kriegsende lässt Hoffnung auf einen internationalen Frieden keimen.

Deutsch

neu

Der „zweite Weg“ für die Dritte Welt

1970 bis 2000

Ethnographische Museen nehmen ihrem Wesen gemäss an den Kulturbeziehungen eines Landes teil.

Die Auslandschweizer im Dienst der kulturellen Ausstrahlung

1916 bis 1976

Lange ist die Schweiz ein Auswanderungsland, das seine Bewohner in Zeiten wirtschaftlicher Schwier

Die Schweizerische UNESCO-Kommission: ein Instrument der Kulturbeziehungen

1949 bis 2016

Mit ihrem Beitritt zur UNESCO fügt sich die Schweiz nicht nur in eine Spezialorganisation der UNO

Rousseau Swiss Made

1945 bis 1968

Mit Vorliebe nutzt ihn die Schweizer Kulturdiplomatie, um das Bild der alpinen Idylle, der Schweiz

Ein Einblick in die Schweizer Kultur in Japan

1950 bis 1970

In Japan stehen Buchausstellungen hoch im Kurs, und die Schweizer Verlage nehmen in den 1950er und

Ein junger Historiker durchdenkt die kulturelle Ausstrahlung der Schweiz

1946

Pro Helvetia wird 1939 gegründet, um einen Beitrag an die kulturelle Selbstbehauptung zu leisten.

Architekten zeichnen die Pläne der ersten Kulturbeziehungen zwischen der Schweiz und Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg

1945

Nach dem Krieg ist die Frage der Kulturbeziehungen mit Deutschland ein offizielles Tabu.

Die Anfänge des Schweizer Pavillons an der Cité internationale universitaire

1925 bis 1933

Der Schweizer Pavillon an der Cité internationale universitaire von Paris befindet sich  an der Sc

Pro Helvetia, Männer... und Frauen!

1939 bis 2012

Pro Helvetia besteht vor allem aus einem Stiftungsrat mit 25 Mitgliedern und einem ständigen Sekre

Kultur und Bildung für den Frieden

1946

„Da Kriege im Geist der Menschen entstehen, muss auch der Frieden im Geist der Menschen verankert